»In einer poetischen Mischung aus persönlichem Essay und Dokumentarfilm wendet sich der Regisseur nun seiner nordbrasilianischen Heimatstadt Recife zu: den verschwundenen Kinopalästen, den Ruinen des einst mondänen Zentrums, seinem Viertel am Meer, zugleich Schauplatz seiner eigenen Filme, dessen schwindelerregenden Wandel er miterlebte. Eine Zeitreise in die Geschichte einer Stadt und des Kinos selbst, die mal humorvoll, mal melancholisch ist – aber auch durchzogen ist von den titelgebenden Geistererscheinungen, die immer wieder die Tür zum Phantastischen öffnen.« (Filmfest München 2023)