»Der als Giwar Hajabi im Iran geborene Rapper und Musikproduzent Xatar blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Seine Eltern sind Kurden und flüchten mit ihm Mitte der 1980er-Jahre über den Irak nach Deutschland. Er wächst unter ärmlichen Verhältnissen in einer Sozialbausiedlung in Bonn auf. Um an Geld und Ruhm zu kommen, driftet Giwar in die Kleinkriminalität ab. Bald schon steigt er zum Großdealer auf. Er bekommt aber Probleme, als eine Ladung flüssiges Kokain verloren geht. Um nicht in der Schuld des Drogenkartells zu stehen, plant er mit Komplizen einen Goldraub. Das Verbrechen hat fatale Konsequenzen für Giwar und bringt ihn über Umwege in eine irakische Haftanstalt.« (Wikipedia)