»Eine der schwärzesten und desillusionierendsten Ansichten über die Arbeit des Filmemachens. Ein Regisseur muss zum Überleben schöne, junge Frauen fürs Fernsehen casten, während er von einem richtigen Kinofilm träumt. Inzwischen hat eine Horde junger Videokünstler sein Produktionsbüro besetzt und sich über die technischen Geräte hergemacht, aber das Büro ist in Wirklichkeit Godards eigenes und der ganze Film nur eine Art Geldbeschaffung. Vielleicht für einen anderen Film.« (Viennale 2008)