Verfilmung eines Kultromans von Cormac McCarthy.
»[John Hillcoat erzählt] die grundlegende, todtraurige Vater-Sohn-Geschichte konventionell, aber nicht weniger eindrücklich im Rahmen eines Genre-Filmes. Als annähernd letzte Überlebende der Menschheit kämpfen die beiden sich zu Fuß auf titelgebender Straße vorwärts, die durch zerstörtes Land führt, immer kurz vorm Verhungern oder Erfrieren. Regisseur Hillcoat und sein Kameramann bebildern die postapkalyptische Welt in gebotener Düsternis. Die Farben sind entsättigt, die Grautöne werden nur ab und zu vom Gelb des Feuers, das sich durch die Wälder frisst, oder vom Rot des Blutes durchbrochen.« (Heike Angermaier, Filmfest München 2010)