»Paris, um die Jahrhundertwende: Die aparte Ehefrau eines gutmütig spießigen Buchhalters führt ein Doppelleben, nachdem sie durch einen weltmännischen jungen Komponisten die große Liebe kennengelernt hat. Als der Vorgesetzte ihres Mannes sie durch seine Mitwisserschaft zu einem Verhältnis erpressen will, nimmt sie sich das Leben. Das sensible, melancholische psychologische Gesellschaftsdrama wird von der französischen Kritik als einziger bedeutender Film der Nazi-Epoche gerühmt.« (Zoom)