»Kamel und Zina leben in Algerien zwischen Angst vor islamischen Fundamentalisten und Polizeigewalt. Kamel hofft, in Italien sein Glück zu finden, doch um das Land verlassen zu können, muss er sich zunächst gefälschte Papiere besorgen. Gemeinsam mit Zina macht er sich auf den Weg durch die Vororte von Algier, um die Reise nach dem vermeintlichen Glück antreten zu können. Im Verlauf der Wanderung rücken die Stadt selbt und ihre Bewohner zunehmend ins Zentrum des Films.« (Viennale 2007)