Die Brüder Sass waren Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre eine Verbrecherlegende in Berlin. Ihnen gelang eine Reihe ausgeklügelter, spektakulärer Coups. Einen Teil der Beute sollen sie Bedürftigen aus ihrem Kiez im Arbeiterviertel Moabit geschenkt haben. Besonders populär wurden sie, weil sie der Polizei auf der Nase herumtanzten. Außer Bagatellen konnte ihnen nie etwas nachgewiesen werden.
In freier Anlehnung an den authentischen Fall, erzählt der aufwendig
ausgestattet Film, die Geschichte als Gangsterepos vor dem Hintergrund der immer stärker werdenden Nazis.