»Kuba, 1983. Um ein internationales Friedensforum vor Störmanövern zu schützen, werden Leute wie der bekennende Homosexuelle und „konterrevolutionäre“ Schriftsteller Andrés staatlich überwacht. Pünktlich steht nun also die linientreue Bäuerin Santa vor Andrés' bescheidenem Haus. Ausgerüstet mit Holzstuhl und Rucksack hat sie den Auftrag, den Staatsfeind drei Tage lang nicht aus den Augen zu lassen. Drei Tage, in denen eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht…« (Zurich Film Festival 2016)