»Wie in früheren Filmen bewegt sich Herzog mit seinem Film auf das Ende der Welt zu, geographisch wie metaphorisch, aber nun mißtraut er den Mythen. Aus den Wahnsinnigen von einst sind nun auch wahnsinnig gute Geschäftsleute geworden. Professionals verdrängen die Amateure; da muß das Klettern erst recht eine todernste Angelegenheit werden und zur Metapher für zwei getrennte Welten« (Pflaum/Prinzler).