»Nach Hause kommen – das merkt man nicht am Klingelschild, das spürt man am Schmerz«, sagt Jesko zu Beginn. Seinem Bruder Ansgar zuliebe kehrt das schwarze Schaf der Unternehmerfamilie aufs elterliche Anwesen zurück. Doch statt der geplanten Feier erwartet ihn ein herbe Überraschung: Sein Vater hat die von Drogen und Wahn gezeichnete Mutter der Brüder ausfindig gemacht. Ausgerechnet sie ist die letzte Hoffnung für den leukämiekranken Jesko. Doch der weigert sich, die
Knochnmarkspende anzunehmen...
Eine explosive Mischung, denn Sterbenden und Narren kann man bekanntlich nicht den Mund verbieten. Und so kommt manches verblüffende Familiengeheimnis ans Tageslicht.