»Die Filmemacherin setzt sich mit ihrem Vater auseinander, einem Palästinenser. Dieser verließ seine Familie in Berlin und kehrte in seine Heimat zurück, bis er dort ausgewiesen wurde, wieder nach Berlin zurückkehrt, aber auf Distanz zu Frau und Tochter blieb. Der Film dokumentiert die konfliktreichen Versuche der Tochter, den Vater zum Reden zu bringen, über seine Erfahrungen und Entscheidungen; außerdem begleitet sie ihn auf einer neuerlichen Reise in den Nahen
Osten.
Ein sehr persönlicher, spannungsvoller Dokumentarfilm.« (Filmdienst)