»In diesem Film erlebt der Zuschauer kommentarlos den Alltag einer Sennenfamilie am Ende des 20. Jahrhunderts. Der Film stellt die Frage nach der Identität und versucht so, den großen Widerspruch, in dem wir uns alle befinden, bewußt zu machen. Wer bin ich? Was tue ich?« (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)