»Der Film erzählt in assoziativer Form eine autobiografische Geschichte, die 1930 beginnt und bis in die späten 70er Jahre reicht. Der Protagonist ist ein Mann in den Vierzigern, der Bilanz ziehen will über sein bisheriges Leben. Er versucht zu begreifen, was es an Wertvollem in seinem Leben gab und gibt. Es werden nebeneinander drei Geschichten erzählt: die erste besteht aus Kindheitserinnerungen, die zweite setzt sich zusammen aus Chroniken historischer Ereignisse, die unter einem sehr persönlichen Blickwinkel erlebt und verstanden wurden, und die dritte Ebene sind philosophische Überlegungen, die die Synthese des Gezeigten bilden.
Das Ergebnis ist ein Film, dessen Bilderwelt dem Zuschauer noch lange im Gedächtnis bleibt. Ein Bekenntnis, nannte der Regisseur seinen vierten Film. Er erzählt hier von seiner Mutter, seiner Kindheit und Jugend vor und während der Jahre des Großen Krieges.« (Verleih)