»Film als grandiose Oper komponiert, der einzigen übrigens, die je von und für Anton Bruckner verfaßt wurde; eine Schlacht der widerstrebenden, alles vernichtenden Gefühle vor dem drohend-düsteren Hintergrund der Schlacht von Custozza, ein Traum in Technicolor, Kino von der Kostbarkeit eines alten Gobelins...
Wer nicht mehr weiß, wie schön Kino ist, wie schön es wieder ist oder noch sein kann, wer große Musik zu großen Gesten mag, wer Lust an Augenschmerz ob solch schöner Bilder hat – er sollte sich Senso nicht entgehen lassen.« (Georg Schmidt, tip)