»Zwei Tage lang filmt Martin Scorsese die Rolling Stones im New Yorker Beacon Theater. Die vier Musiker geben zwei Konzerte vor nur 2.800 Gästen. Das Publikum allerdings sieht von dem Quartett nicht allzuviel, den Scorceses Leute sind deutlich in der Überzahl. Mit 16 Kameras macht Scorsese aus diesen Auftritten einen Dokumentarfilm, zeigt die Aufregung hinter der Bühne vor den Konzerten, fährt die Kameras ganz nah an die Künstler heran und verschafft den Zuschauern Einblicke, die man sonst bei keinem Konzertmitschnitt erlebt. Die vier Stones sind inzwischen Mitte 60 und ihr exzessives Leben hat sich tief in die Gesichter gefurcht. Archivmaterial und Interviews ergänzen die Szenen auf und hinter der Bühne. Auch die Gastauftritte von Buddy Guy, Jack White und Christina Aguilera passen in den Rhythmus, die die Urgesteine des Rocks vorgeben.« (br-online)