Silence

»Pat Collins wurde zu diesem Film inspi­riert von Leuten, die umher­zogen und Lieder und Geschichten der 30er und 40er Jahres des vorigen Jahr­hun­derts sammelten.
Eoghan ist ein Tonmeister, der nach 15 Jahren nach Irland zurück­kehrt. Der Grund ist ein Arbeits­an­gebot: Es geht darum, Plätze zu finden, die ohne vom Menschen beein­flusste Geräusche sind. Seine Suche nach der Stille führt ihn in weit entfernte Gebiete. Überall auf seiner Reise begegnet er einer Reihe von Schwie­rig­keiten, die ihn ablenken von seiner Suche nach der ungreif­baren Stille. Der Film ist geprägt durch poetische Bilder, die Erin­ne­rung, Geschichte und Verlo­ren­heit sichtbar machen.« (Irische Filmtage 2013)