SMAC

»Im 5. Stock eines Athener Hoch­hauses wohnt die Bank­an­ge­stellte Eleni, die an Krebs erkrankt ist. Vor dem Hochhaus hat der obdach­lose Sucht­kranke Andreas seinen Schlaf­platz. Im Keller sind afri­ka­ni­sche Flücht­linge unter­ge­kommen. Sie wollen Eleni von einer alter­na­tiven Therapie über­zeugen, die auf dem mensch­li­chen Protein SMAC basiert. Aber Eleni ist skeptisch. In schlichten Bildern beob­achtet der Film, wie sich Eleni und Andreas näher­kommen und – jeder auf seine Weise – seine Wert­vor­stel­lungen und Prio­ritäten überdenkt.« (Grei­chi­sche Filmwoche 2016)