Die Schauspielerin Lora Meredith träumt davon, ein Star zu werden. Ihre Karriere bedeutet ihr mehr als der Mann, der sie liebt, mehr als das eigene Kind. Sie überläßt die kleine Susie weitgehend Annie, ihrer schwarzen haushälterin. Annie wiederum muß erleben, daß ihre Tochter Sarah Jane sie verleugnet, weil sie sich ihrer Hautfarbe schämt und als Weiße gelten möchte. »Der Film ist ein Stück Gesellschaftskritik – an beiden: Weiß und Schwarz. Man kann dem nicht entkommen, was man ist« (D.S.)
Solange es Menschen gibt (Imitation of Life) (OF) | Theatiner Filmkunst | So. 11:00 (Einführung: Gloria Hasnay, Direktorin des Kunstvereins München) |