»Sofia, die ihre Wohnung verloren hat, vertreibt sich ihre Zeit auf dem Campus der Universität von São Paulo, wo sie mehr als Tätowiererin denn als Studentin aktiv ist. Die Kamera folgt den Streifzügen der geheimnisvollen Protagonistin. Durch die Kontraste von Nähe und Distanz erkundet Pedro Geraldo in seinem Erstlingswerk architektonische und emotionale Zwischenräume, die Sofias innere Zerrissenheit sichtbar machen.« (Lateinamerikanische Filmtage München 2024)