»Nach Das fidele Gefängnis ist SO THIS IS PARIS Lubitschs zweite Fledermaus-Variation. Einer seiner frivolsten Filme überhaupt. Ein Film, der ausschließlich aus Zweideutigkeiten besteht. Da wird zwangsläufig ein Spazierstock zum Lustobjekt, das der Ehemann nervös befingert, als er dem barbrüstigen Rivalen zum erstenmal begegnet. Der bringt das ›Ding‹ dann der Geliebten, die es dem schlafenden Ehemann an die Seite legt. Jalousien werden schamvoll auf- und zugezogen. Der Tänzer versucht, die Partnerin zum Pas de deux zu stemmen, vergeblich, die Kraft reicht nicht. Aber sie schafft es ohne Mühe...« (Herbert Spaich)