»Adela hat genug vom Leben auf dem Land. Gemeinsam mit ihrem Sohn zieht die alleinerziehende Mutter nach Madrid, mietet ein Appartement, nimmt einen Job als Stewardess an und versteht sich auf Anhieb mit Carlos und Inés, ihren neuen Mitbewohnern.« (Instituto Cervantes)
La soledad wurde 2008 mit dem Goya für den besten spanischen Film ausgezeichnet.