»Der Film schildert die letztlich tragisch endende juristische Odyssee der Musikgruppe Negativeland. Die Band aus Oakland parodierte einen Song der irischen Superstarts U2 und wurde daraufhin von Island Records mit Hilfe einer Riege von Rechtsanwälten in den finanziellen Ruin getrieben. Der Fokus des Films erweitert sich und beschreibt unzählige andere Beispiele unautorisierten 'Aneignens' von populärer Kultur, von Rap-Künstlern über die 'Barbie Liberation Organization' bis hin zu Leuten, die Mobiltelefongespräche anderer 'scannen', Piratensendern und billboard bandits, die Reklametafeln sinnentfremden. Sonic Outlaws: akustischer und optischer Blizzard, Methoden des kreativen Widerstands in einer Welt der totalen Reproduktion.« (Werkstattkino München)