»Basierend auf wahren Ereignissen erzählt Khyentse Norbu die ebenso schlichte, kurzweilige wie ernsthafte Geschichte zweier tibetanischer Jungen, Palden und Nyima, die von ihren Eltern in ein Exil-Kloster am Fuße des Himalaya geschickt werden, um die traditionelle buddhistische Erziehung zu erhalten. Zu großen Überraschung des Duos geht es hinter den dicken Mauern gar nicht so weltfremd zu wie erwartet. Das Kloster gleicht vielmehr gerade einem Tollhaus, denn eine Vielzahl der jungen Mönche fiebert dem Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft entgegen, was Geko, dem verantwortlichen Lehrer der Kinder, größtes Kopfzerbrechen bereitet...« (Filmfest München)