Der Literaturprofessor Alex Freed ist ein echter Spieler. Er glaubt immer kurz vor dem ganz großen Gewinn zu stehen. Nachdem er sein eigenes Geld verspielt hat, leiht er sich welches von der Freundin, dann vom Vater und schließlich auch von einigen Bekannten. Obwohl Alex weiß, daß er sich total ruiniert, kann er das Spielen nicht aufgeben. Karel Reisz ist es gelungen, das Moment der Spielsucht wunderbar atmosphärisch einzufangen.