Mihai und seine Freundin Sweetie fahren für ein Sonntagspicknick an einen einsamen kleinen See. Die ideale Gelegenheit für einige gemeinsame Stunden um die Beziehung zu vertiefen. Doch auf dem Weg dorthin überfahren sie eine junge Prostituierte, die sie nicht mehr loswerden und die geschickt die gegenseitigen Schwächen und Geheimnisse aufdeckt.
»Zehn Drehtage im warmen Oktober, ein See nah der Hauptstadt, eine handgeführte Digitalkamera, keine Filmförderung: Sitaru dreht mit der Freiheit eines ›Dogma‹-Films, entwirft eine mise en scène am vorgefundenen Ort, entwickelt eine Dramaturgie in Echtzeit – und erzählt ausschließlich aus der jeweils subjektiven Perspektive seiner drei Hauptfiguren.« (Filmmuseum München)