»Ein genialer junger Mathematiker kommt wegen Burn-outs in die Psychiatrie. Nach seiner Entlassung steht er vor dem Nichts. Den alten Job bekommt er nicht mehr, die Freundin hat einen Neuen, er fliegt aus seinem Mini-Apartment in Marzahn, sogar der Vater jagt ihn davon. Wenn er im Supermarkt einkauft oder versucht, der Wirklichkeit zu begegnen, orientiert er sich an Zahlenreihen, sie strukturieren seinen Alltag. Einziger Halt ist die Freundschaft zu einem ukrainischen Jungen, der ihm Mut zum Leben macht und mit dem er gemeinsam im Wald eine Hütte baut. Die Idylle währt nicht lang.« (kino.de)