Ein Filmregisseur, der zur frühen Tonfilmzeit Hollywoods auf erfolgreiche Glamour-Lustspiele spezialisiert ist, entdeckt sein Faible für realistisch-sozialkritische Filme und zieht aus, das »wahre Leben kennenzulernen«. Dem Milieu angemessen scheint ihm das Kostüm eines Landstreichers, doch nach vielen Ereignissen landet er als sein eigener Mörder als Kettensträfling in einem Arbeitslager. Durch List gewinnt er die Freiheit zurück, um zukünftig nur noch Filme zu drehen, die die Menschen zum Lachen bringen. (Lexikon des Internationalen Films)
Sullivans Reisen (Sullivan's Travels) (OF) | Theatiner Filmkunst | So. 11:00 (Einführung: Oliver Kase, Pinakothek der Moderne, und Heinz-Peter Schwerfel, Kino der Kunst) |