»Eine Dokumentarfilmerin entdeckt eine Geschichte, die sie einst als 13-Jährige schrieb. Es geht darin scheinbar um Liebe und das ganz große Gefühl, es geht um ihr sexuelles Erwachen, es geht um die Reitlehrerin Mrs. G und um den Trainer Bill. Es geht, wie die erwachsene Frau erst jetzt erkennt, um eine Geschichte von Missbrauch und Verbrechen.
Regisseurin Jennifer Fox hat vor einigen Jahrzehnten diese Geschichte geschrieben, hat diese Dinge selbst erlebt und bringt nun die
ganze Kraft des Kinos auf, um deren Dämonen auszutreiben.« (Filmfest München 2018)