Die Spur des Schreckens

»Shu-An, in ihrem Zimmer einge­sperrt, vertreibt sich die Zeit mit anonymen Anrufen. Als sich eine junge Frau meldet, gibt Shu-An vor, ein Verhältnis mit deren Ehemann zu haben und schwanger zu sein. Ihr Anruf löst eine Kette von Ereig­nissen aus.

Genre­mi­schung aus Thriller und Melodram. Ausge­zeichnet mit dem Silbernen Leoparden auf dem Film­fes­tival von Locarno. Der Film, häufig charak­te­ri­siert als Yangs zugäng­lichstes Werk, lief erfolg­reich im Kino in Taiwan und ist Edward Yangs letzter Beitrag zum 'kommer­zi­ellen Kino' Taiwans.« (24)