»Als Leadsängerin Nathalie Maines 2003 bei einem Konzert in London die beiläufige Bemerkung ›Wir schämen uns dafür, dass der Präsident der Vereinigten Staaten aus Texas stammt.‹ macht, ahnt sie nicht, was sie damit lostritt... Es war mehr als ein Statement – denn das Land ist bereits gespalten in Kritiker und Befürworter von Präsident Bush. Es folgen Zerstörungen von Dixie Chicks-CDs, Boykott ihrer Lieder bei Radiosendern. Über Monate beschäftigen sich Medien und Politiker mit dem Thema. Der Film thematisiert den Konflikt, wie die Band mit ihrem Statement viele Fans verprellte, aber auch viele Befürworter – besonders in Europa – fand. Wie die Dixie Chicks nun damit umgehen, wird eindrucksvoll geschildert.« (Sat 1)