»In vier Episoden ausgehend im Jahre 1948, erzählt Suleiman von seinem Leben und dem seiner Familie in Palästina. Der Film beginnt mit einer Episode, in der Suleimans Vater 1948 gegen die israelische Armee kämpft, und endet im heutigen Palästina unter israelischer Herrschaft. (...)
Stilistisch erinnern Elia Suleimans Werke stark an die Komik eines Buster Keaton oder Jacques Tati. Der Film The Time That Remains ist ein humorvoller, größtenteils
autobiografischen Film, in dem Elia Suleiman sich selbst spielt.« (Palästina/Israel Filmwoche, 2011)