»Ein junger Chinese blickt auf seine Kindheit zurück: Seine Familie zog 1948 vom Festland nach Taiwan und versuchte, sich dort über Wasser zu halten. In seinen Erinnerungen fließen neben realistischen Beobachtungen immer wieder kleine Glücksmomente ein, aber auch Blicke auf die größeren politischen und gesellschaftlichen Ereignisse einer Epoche Taiwans. Autobiografisch angelegte Auseinandersetzung (...) Hou Hsiao-Hsiens mit individueller und gesellschaftlicher Vergangenheit in Taiwan, wobei er die Balance zwischen poetischer und realistischer Sichtweise hält.« (Lexikon des internationalen Films)