Mory war Viehhirte, doch seine Herde ist längst im Schlachthof. Jetzt fährt er mit seimem Motorrad durch die Stadt, das er als Reminiszenz an alte Tage mit Rinderhörnern versehen hat. Er und seine Freundin Anta träumen von der Flucht nach Paris – jenem Paris, das Josephine Baker in ihrem Chanson als eine Ecke des Paradieses beschreibt. Doch die Fahrt von Dakar nach Paris kostet viel Geld. Geld, das die beiden durch Gaunereien ergattern wollen. Das ist leichter erträumt als getan.
Ein Klassiker des afrikanischen Kinos.
Touki Bouki – Die Reise der Hyäne (Touki Bouki) (OmU) | Theatiner Filmkunst | So. 11:30; Di. 18:30 |