»Eine alleinerziehende Mutter kommt als Schauspielerin wirtschaftlich nur schlecht über die Runden und bessert ihre Finanzen als Sex-Arbeiterin bei einem Escort-Service auf. Unter dem Pseudonym „Jacky“ sind ihre darstellerischen Fähigkeiten dabei oft mehr gefordert als vor der Kamera.
Der (nach Eine flexible Frau, 2010) zweite Teil der „Frauen und Arbeit“-Trilogie von
Tatjana Turanskyj kontrastiert den post-feministischen Individualismus seiner Protagonistin mit dem „Old-School-Feminismus“ von deren Mutter, die sich mit den Nebenjob der Tochter nicht anfreunden will.« (Filmdienst)