»Anfang September 1934, zwei Monate nach der Ermordung des SA-Chefs Röhm, ließ sich Hitler auf dem Parteitag von Nürnberg als unumschränkter Herrscher feiern. Diesen Triumph hielten in seinem Auftrag die Regisseurin Leni Riefenstahl und 36 Kameraleute in einem Dokumentarfilm fest, der seine propagandistische Wirksamkeit vor allem seiner Montagekunst verdankt und der nach dem Krieg von der vorzugsweise amerikanischen und britischen Kritik den großen Dokumenten der Kinoästhetik zugeordnet wurde. Den Titel Triumph des Willens hatte ihm Hitler selbst gegeben.« (Lexikon des internationalen Films)
Der Film, zentrales Dokument in der visuellen Verherrlichung faschistischer Ideale, darf bis heute nur im Rahmen von kommentierten Vorführungen gezeigt werden.