»Tristan, ein junger Ritter, wird bei einem Kampf in Irland verletzt und von einem unbekannten schönen Mädchen gesund gepflegt. Ohne zu wissen, dass Isolde die Tochter des irischen Königs und bereits Tristans Onkel, dem König Marke, versprochen ist, entwickelt er eine unsterbliche Liebe für sie. Isolde erwidert seine Gefühle, und die beiden beginnen eine heimliche Romanze, die verheerende Folgen hat: Sie werden ertappt. Tristan wird vom Hof verbannt und Isolde in ein Dorf mit
Aussätzigen gebracht.
Als Tristan Jahre später erneut bei einem Kampf verletzt wird, lässt er nach Isolde rufen. In einer Verkettung dramatischer Ereignisse führen Eifersucht und Missgunst zu einer Tragödie.« (filmportal.de)
Tristan und Isolde (Director’s Cut) | Theatiner Filmkunst | Do. 20:30 (Filmkunstwochen · zu Gast: Regisseur Veith von Fürstenberg) |