Montana, 1880. Ein Schäfer rettet einem Indianerjungen das Leben und nimmt ihn zu sich. Ganz langsam und trotz vieler Hindernisse kommen sich die beiden näher. »Eine ganz kleine Musik sollte das sein, ganz bewußt, mit nur ein oder zwei Instrumenten, eine besonders spannende Szene zum Beispiel nur mit einer Baßflöte und ein bißchen Percussion unterlegt. Für mich hat das gut funktioniert. Hark Bohm hat das nicht so sehr gefallen, aber dann hat der Film einen Preis bekommen, wo in der Begründung ausdrücklich auch die Musik gelobt wurde. Da war ich in Harks Augen rehabilitiert« (Peer Raben).