»Dokumentarfilm als Nachtrag zu den beiden Wehrmachtsausstellungen, die in den Jahren 1996 und 2002 für kontroverse Diskussionen sorgten. Er lässt Betroffene zu Wort kommen und nutzt seine eigene Argumentationskette, um engagiert und überzeugend auf die Verbrechen der Wehrmacht und ihre Handlangerdienste für ein Unrechtsregime aufmerksam zu machen.« (Filmdienst)