»Ein junger Warschauer Sportarzt, der unstet zwischen Jazz-Musizieren und amourösen Abenteuern dahinlebt, wird durch die nächtliche Zufallsbekanntschaft mit einer anmutig eigenwilligen Studentin zum ersten Male aus der Leere und Gleichgültigkeit seiner Empfindungen gerissen. Eine sensibel nachgezeichnete, darstellerisch und inszenatorisch bemerkenswerte Liebesgeschichte.« (Lexikon des internationalen Films)
Die unschuldigen Zauberer (Niewinni czarodzieje) (OmeU) | Theatiner Filmkunst | Di. 18:15 (Filmreihe »Die Nouvelle Vague im Osteuropäischen Kino« · Einführung: Anja Burghardt, Slavistik LMU München) |