»Unter einer Autobahnbrücke in der Nähe von Bukarest bieten sich drei Sexarbeiterinnen vorbeifahrenden Auto- und Lastwagenfahrern an. Der dokumentarisch anmutende Spielfilm schildert 24 Stunden in dem von Repressionen und Ängsten geprägten Leben der Frauen. Abseits von stereotypen Bildern über Sexarbeit und dramaturgischen Zuspitzungen erkundet er dabei in langen Kameraeinstellungen und mittels einer präzisen Klanggestaltung den von Warten und Ausharren geprägten Alltag der Frauen ebenso wie die Topografie eines unwirtlichen Ortes.« (Filmdienst)