»La Habana, Kuba. Alltag in einem staatlichen Schönheitssalon: Mayelin, Violeta und Mónica waschen, schneiden, föhnen, lackieren Nägel und tauschen Klatsch und Tratsch aus. An diesem Tag bekommen sie ihren Lohn – Anlass für einen kleinen Einkaufsbummel über den Markt und einen gemeinsamen Restaurantbesuch. Beim Abendessen und einem Glas Wein beginnen die drei sehr unterschiedlichen Frauen sich einander zu öffnen. Geheimnisse kommen ans Tageslicht, es fließt noch mehr
Alkohol und schließlich schlagen die drei sich in den Straßen und Clubs Havannas die Nacht um die Ohren.
Drei einnehmende Frauenfiguren in einem Film über Schein und Sein und über Träume und Hoffnungen in einem Land, in dem der Staat seinen Bürgern das Leben und die Träume lange Zeit vorgezeichnet hat und das sich nun langsam der Welt öffnet.« (KoKi Freiburg)