»Als die amerikanische Historikerin Deborah Lipstadt an ihrer Universität in Atlanta einen Vortrag hält, meldet sich in der anschließenden Diskussion der von ihr als Holocaustleugner bezeichnete britische Autor David Irving zu Wort. Er fordert von ihr Beweise dafür, dass Hitler den Judenmord befohlen habe und weist Lipstadts Darstellung lautstark zurück. Einige Zeit später erscheint ihr Buch ›Betrifft: Leugnen des Holocaust‹ auch in Großbritannien, woraufhin Irving sie 1996 verklagt: Für ihn sind die ihn betreffenden Passagen Verleumdung. Als es im Jahr 2000 schließlich zum Prozess in London kommt, muss Lipstadt beweisen, dass die von ihr erhobenen Vorwürfe gegen Irving der Wahrheit entsprechen. Sie heuert die einheimischen Staranwälte Richard Rampton und Anthony Julius an, während sich der Nazi-Sympathisant und Antisemit Irving selbst vertritt…« (filmstarts.de)