»Von einem Tag auf den anderen ist die 14-jährige Martha spurlos verschwunden. Ihr Vater, der seit Jahren keinerlei Kontakt zu ihr hatte, begibt sich auf die Suche nach seiner Tochter und gerät in ein poetisch-spekulatives Zwischenreich vermisster Kinder – die indes keineswegs Opfer sind, sondern Deserteure aus freien Stücken, die der festgefügten Welt der Erwachsenen den Rücken gekehrt haben.« (berlinale.de)