»Als „filmisches Manifest des Neorealismus“ bezeichnete später Giuseppe De Santis den Film. Er war innovativ durch die Darstellung des ärmlichen sozialen Milieus und die Einbeziehung der Landschaft und provozierte, weil er alle Tabus des Faschismus aufgriff: Arbeitslosigkeit, Ehebruch, das Verbrechen aus Leidenschaft und, andeutungsweise, die Homosexualität.« (Off-Kinomagazin März/April 1997)