Voll und ganz und mittendrin

»Seit einem Schlag­an­fall leidet der junge Fami­li­en­vater Conor unter Amnesie und legt die Verhal­tens­weisen eines kleinen Jungen an den Tag. Nach fünf Monaten im Kran­ken­haus kehrt der geistig verwirrte Mann zu seiner Frau Vanetia und den beiden Kindern zurück, die in einem kleinen Haus in einer länd­li­chen Region Irlands leben. Der ameri­ka­ni­sche Neuro­psy­cho­loge Ted Fielding zieht vorüber­ge­hend bei der Familie ein, um an einer Lang­zeit­studie über Conors Krank­heits­ver­lauf zu arbeiten. Im Verlauf seiner Beob­ach­tungen verliert Ted immer mehr seine wissen­schaft­liche Objek­ti­vität und entwi­ckelt roman­ti­sche Gefühle für Vanetia...« (film­starts.de)