»Szenen aus dem trostlosen Ehe- und Berufsleben eines kleinen Angestellten, der die erlittenen Demütigungen und angestauten Haßgefühle in einer blutigen Mordtat entlädt. Fassbinder protokolliert schonungslos den banalen Alltag einer Durchschnittsexistenz und durchleuchtet die fatale Vorgeschichte einer vermeintlichen Kurzschlußhandlung – die Fallstudie eines Außenseiters, der an beängstigend normalen Verhältnissen zugrunde geht.« (Lexikon des internationalen Films)