»Er wächst mit Minderwertigkeitsgefühlen auf, denn sein Vater hat ihm die Mitschuld am Unfalltod seines älteren Bruders gegeben. Johnny Cash (Joaquin Phoenix) sucht Trost in der Musik. Aus dem ernsthaften, traurigen kleinen Jungen wird bald einer der größten US-Musiklegenden aller Zeiten. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Regisseur James Mangold zeigt die Karriere des Sängers inklusive seiner Kindheit und der ersten, weitestgehend freudlosen Ehe mit Vivian Liberto (Ginnifer Goodwin). Er beleuchtet den kometenhaften musikalischen Aufstieg, bei dem er seiner großen Liebe June Carter (Reese Witherspoon) begegnet. Doch Cash muss zunächst künstlerische und private Rückschläge, Drogenexzessen und Ehekrisen überwinden, bevor die beiden tatsächlich zueinander finden. Sein legendärer Auftritt im Gefängnis von Folsom, in dem das Album des Jahres 1968 ›Johnny Cash at Folsom Prison‹ entsteht, rehabilitiert den gefallenen Künstler zumindest beruflich. Und June, die auch in seinen schwersten Zeiten zu ihm stand, wird sich endlich auf die Liebe ihres Lebens einlassen.« (Lycos)