1972: Gilles und Christine lernen sich in de Schule kennen, beide leiden unter der Scheidung ihrer Eltern. Als sie im Supermarkt Schallplatten klauen, wird Christine erwischt und auf Wunsch ihres Vaters in die Psychiatrie eingewiesen. Sie kann fliehen und sucht bei Gilles Unterschlupf. Das stellt die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe...
»Besonders die brillante Inszenierung einer mehr als halbstündigen Party-Szene mit umherschweifender Handkamera und der prägnanten Einsatz von Musik haben aus L’eau froide einen Klassiker im Werk von Assayas gemacht.« (KoKi Freiburg)