»Tobias und Almut lernen sich auf ungewöhnliche Art und Weise kennen. Sie fährt ihn über den Haufen. Im Krankenhaus entschuldigt sie sich und lädt ihn in ihr neues Restaurant ein. Man erlebt Almut und Tobias in Momenten des Beisammenseins, vor allem aber in den besonders wertvollen Momenten eines Lebens, in denen Weichen gestellt, Hindernisse überwunden und das Leben angegangen wird. Aber es gibt keinen Regenbogen ohne Regen, und kein Leben, das einfach nur glücklich wäre. Denn Almut ist krank. Sehr krank. Sie muss sich entscheiden. Für eine Therapie, die ihr bei Nichterfolg ein Jahr des Leidens und des Passivseins beschert, oder für ein halbes Jahr des aktiven, im Moment stattfindenden Lebens.« (programmkino.de)