»Primus ist pleite und kommt auf die Idee, sein nicht fertiggestelltes Hotel als Flüchtlingsunterkunft zu vermieten, um Geld vom Staat, genügsame Gäste und kostenlose Hilfsarbeiter zu bekommen. Seine Frau Hanni und Tochter Oda halten gar nichts von der Idee, da das Hotel weder über Heizung noch Türen und Strom verfügt und sie wissen, dass Primus ein Rassist ist. Aber er hat sich noch nie von Vorbehalten gegenüber seinen Ideen abhalten lassen, also stehen bald die ersten Flüchtenden auf dem Bahnhof der Kleinstadt im Norden Norwegens. Mit einem Bus karrt Primus sie zu der Unterkunft – und merkt schnell, dass er sich hoffnungslos überschätzt hat.« (kino-zeit.de)